Die Unterstützergruppe Nicaragua Hilfe sowie der Nicaragua Verein erneuern ihren Spendenaufruf zu Gunsten nicaraguanischer Asylsuchender in Hamburg
„Spendenaufruf: Asylsuchende“ weiterlesenNachrichten aus Nicaragua: zu Ernesto Cardenal, zur neuen Koalition, zu Sanktionen gegen die Polizei und einer Auszeichnung für Amaya Coppens
91 politische Gefangene mit ihren Familien zusammengeführt – unter Einschränkungen
Magazin „Infobrief“- 35 Jahre Nicaragua Verein Hamburg e. V.
Mahnwache für die politischen Gefangenen sowie Getöteten in Nicaragua
Eine Gruppe nicaraguanischer Asylsuchender in Hamburg hat am 1. Dezembersonntag eine Mahnwache auf dem Jungfernstieg organisiert. Unterstützt wurden die mittelamerikanischen Frauen und Männer von einigen Aktiven der Hamburger-Nicaragua-Solidarität.
Weiterlesen9. Bremer Friedenspreis für Menschenrechtlerin Vilma Núñez
Neues Vereins-Projekt: „Montessori für dich und mich” in León
Mit Hilfe von privaten Spendern sowie mit Unterstützung des Nicaragua Verein Hamburg und der Hamburger Senatskanzlei konnte die Lehrerin Gioconda Pérez Aróstegui ihren Plan, eine Vorschulklasse auf Basis der Montessori-Pädagogik zu gründen, im Januar 2019 in León verwirklichen.
Hier mehr zum sich vielversprechend entwickelnden Projekt
Amaya Coppens und 12 weitere Mitglieder der Unidad Nacional Azul y Blanco verhaftet
Petition vom Amnesty International zur Befreiung der politischen Gefangenen
Die entsprechende Petition, die an Präsident Ortega gerichtet ist, konnte bis 14. Oktober unterschrieben werden. Bei Kampagnenschluss am späten Montagabend hatten fast 1000 Menschen unterzeichnet.
Amnesty International fordert mit der Petition die Behörden in Nicaragua auf, alle noch mehr als hundert politischen Gefangenen unverzüglich freizulassen. Am 18. Juni 2019 sollte die Regierung sämtliche seit April 2018 aus politischen Gründen in Haft befindlichen Menschen freilassen. Aktuell befinden sich noch über 100 in Haft und es kommen immer wieder welche hinzu.
Amnesty International hat vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf im September seine Besorgnis über diese anhaltende „Strategie der Verfolgung und Kriminalisierung in Nicaragua“ zum Ausdruck gebracht und auch entsprechende Berichte vorgelegt.